Das Festa Junina ist ursprünglich ein religiöses Fest importiert aus Portugal, das brasilienweit um die Sonnwende im Juni gefeiert wird. Heutzutage überwiegt die Folklore und zur typischen Kostümierung gehört der Strohhut, das karierte Hemd und die Flicken überzogenen Röcke und Hosen ganz nach dem Bild des Caipiras oder zu Deutsch des Landeis.
Das Festa Junina ist auch in der Abai der Höhepunkt zum Ende des ersten Semesters mit Beteiligung von ungefähr 300 Personen, darunter Kinder, Rehabilitanten, Angestellte sowie geladene Gäste aus Spezialklassen und Projekten von Mandirituba.
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| Eröffnung mit Pauken und Trommeln. |
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| Fähnchen sind typisch.. |
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| Schnäuze und Bärte.. |
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| Wangenrouge.. |
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| Tanz mit Bändern.. |
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| Ringeltanz.. |
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| Paartanz.. |
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| Kampftanz (Capoeira, eigentlich untypisch).. |
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| und die Quadrilha. Natürlich auch ein Tanz zu folkloristischer Handörgelimusik. |
Dann das Casamento caipira, eine Art Hinterwäldler-Hochzeitsschwank ein wenig an Kusturicas Meisterwerk "Chat noir, chat blanc" erinnernd.
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| Mit Braut.. |
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| Brautjungfern.. |
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| Bräutigam.. |
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| Hochzeitszeremonie.. |
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| und Brautklau durch die eigentliche Liebe. |
Nach den Präsentationen gab's neben Popcorn-, Saft- und Hotdogständen auch allerlei Vergnügungsmöglichkeiten, wie..
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| Fischen (mit Ralf König?).. |
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| Slackline.. |
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| und Sackhüpfen. |
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